Öl auf weißer Oberfläche

Strapazierter Haut die Last nehmen

Unsere Haut ist vielen Einflüssen ausgesetzt. Im Winter wird sie durch Kälte strapaziert. Im Sommer tut die Hitze das ihre. Durch Sonnenbäder und Solariumbesuche wird die Haut ganz unnötig strapaziert. Auch Feinstaub und Umweltgifte setzen der Haut an manchen Stellen ganz besonders zu. Neben der Gesichtshaut werden gerade durch Hausarbeit unsere Hände durch den Kontakt mit Wasser und Haushaltschemie arg strapaziert. Auch den Füßen tut der tägliche Druck in engen und unbequemen Schuhen nicht gut.


Die Haut wird trocken, spröde und rau

Strapazierte Haut wird trocken, spröde und rau. Schlimmstenfalls gerät die Hautschutzbarriere aus dem Gleichgewicht. Dann kann nur noch der Hautarzt weiter helfen. Besser ist es vorzubeugen und der Haut Gutes zu tun. Äußerlich verwöhnt man die Haut durch Primavera Öle und andere milde, biologische Pflegeprodukte. Doch auch bei der Hautpflege gilt, dass weniger in der Regel mehr ist. Viele Menschen neigen dazu ihre Haut zu überpflegen oder ungeeignete Pflegeprodukte zu nutzen. Am besten ist es, man konsultiert eine Hautpflegefachfrau oder einen Hautarzt, wenn schon Hautprobleme vorliegen. Ein Fachmann oder eine Fachfrau wie eine ausgebildete Kosmetikerin wird einem sagen, welche Pflege für den eigenen Hauttyp die richtige ist und auf was man unbedingt verzichten sollte. Natürlich spielt auch das Alter eine Rolle dafür, welche Pflege geeignet ist.

Schöne Haut kommt auch von innen

Ganz entscheidend für ein schönes und gesundes Hautbild ist die eigene Lebensweise. Wer sich schlecht ernährt, raucht oder übermäßig viel Alkohol trinkt kann noch so geeignete Pflegeprodukte verwenden und man wird der Haut den Lebenswandel dennoch ansehen. Eine gesunde Ernährung ist ausgewogen und setzt auf gesunde Eiweiße und Fette, viel frisches Gemüse und Vollkornprodukte. Doch nicht jedes Ernährungskonzept ist für jede Person gleichermaßen geeignet. Wer schon Probleme mit strapazierter Haut hat, könnte auch das Falsche essen. Deshalb ist es sinnvoll, einen Ernährungsberater oder Arzt zu fragen, welche Lebensmittel man besser vermeiden sollte. Klarer Indikatoren für schlechte Haut sind zu viel Zucker und der Verzehr von vielen Fertigprodukten sowie Fast Food.

Der Haut etwas Gutes tun

Gerade bei Frauen in den Wechseljahren kann die Einnahme von Zink und Selen helfen, das Hautbild zu verbessern. Wer zu geröteter Gesichtshaut neigt, kann die Haut mit Kompressen beruhigen, die mit schwarzem Tee getränkt sind. Primavera Öle versorgen reife Haut mit Nährstoffen und geben Spannkraft zurück. Ganz schlecht ist es, Pickel und Mitesser mit den Händen zu bearbeiten. Am besten man berührt die Gesichtshaut so wenig wie möglich. Hautunreinheiten verschwinden von allein und wenn es doch schlimm ist, vertraut man sich besser einer Kosmetikerin an, die weiß, was zu tun ist.

 

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